Sechs Jugendbeteiligungsprojekte für das neue Jahr

Veröffentlicht am: December 19, 2022

Seit dem Jugendforum sind vier Wochen vergangen. Damit die 22 Jugendideen nicht im Sande verlaufen, waren alle Jugendlichen eingeladen, das Nachtreffen zu besuchen. Am 7. Dezember trafen sich von 17-19.30 Uhr ca. 20 Jugendliche beim Stadtjugendring, um ihr Thema aus dem Jugendforum zu bewegen.

Ein Tisch voller Lebkuchen und Limonade stand schon bereit, als die Jugendlichen beim Workshop eintrafen. Die motivierte Stimmung war spätestens nach der Kennenlernrunde lustig und ausgelassen. Im Anschluss konnten sich die Jugendlichen ihrem Lieblingsthema zuordnen. Im Zentrum des zweistündigen Auftakt-Workshops stand die Wahl der Projekte für das neue Jugendbeteiligungsjahr und die Gründung von Projektgruppen. Eine knappe Stunde Zeit hatten die Kleingruppen schließlich für das gegenseitige Kennenlernen und die Ausarbeitung von konkreten Ideen.

Herausgekommen sind sechs konkrete Projekte, die im neuen Jahr in die Umsetzung gehen werden. Diese reichen von einer neuen Scooterrampe am Juha über einen Pop-Up-Raum in der Altstadt bis hin zu einer durch Jugendliche organsierten Beachparty auf dem Marktplatz. Auch politische Themen wie der Erhalt von Grünflächen und der Ausbau von Solarenergie sollen im neuen Jahr bearbeitet werden.

Jede Gruppe hatte am Ende zwei Minuten Zeit, um die anderen durch eine kleine Präsentation von ihrem Projekt zu begeistern. Gefeiert wurde der erste Auftakttag mit Pizza, währenddessen vernetzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weiter und tauschten sich über ihre Ideen aus. Die Vorfreude auf die anstehenden Projekte war sehr groß.

Mach mit! Die Projektgruppen und die Jugenddelegation freuen sich über tatkräftige Unterstützung. An der Mitarbeit interessierte Personen können sich gerne hierzu bei Helene vom Stadtjugendring per Telefon/ Whatsapp (0159 02235274) oder E-Mail (helene.schaechtele@sjr-hbg.de) melden.

Der Stadtjugendring Herrenberg e.V. setzt im Auftrag der Kommune die Kommunale Jugendbeteiligung um. Diese wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“

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