Die Projektgruppe Basketballplatz setzt sich für mehr Spielmöglichkeiten und bessere Platzbedingungen auf Herrenberger Basketballplätzen ein. Basketballer*innen sollen sich auch unabhängig von Vereinsstrukturen und Sporthallen zum spielen treffen können.
Timeline
Der Platz ist fertig!
Im September machen sich die Mitarbeiter der Technischen Dienste ans Werk. Sie erneuern den alten Boden und das kaputte Backboard. Ab sofort ist der Platz für alle wieder bespielbar!
Treffen mit den Technischen Diensten
Die Jugendlichen haben die Mitarbeiter der Stadt überzeugt! Die Technischen Dienste der Stadt Herrenberg erklären sich bereit, den Basketballplatz Beethovenstraße auszubessern: für eine Besprechung treffen sich die Jugendlichen mit einem Mitarbeiter der Technischen Dienste.
Basketballplatz-Check
Großer Platz-Check: die Jugendlichen besuchen die verschiedenen Basketballfelder in Herrenberg. Sie machen Fotos davon, was sie gut finden und wo Plätze verbessert werden müssen. Die Fotos und ihre Kommentare schicken die Jugendlichen an die Stadt.
Treffen mit städtischen Vertretern
Die Projektgruppe stellt ihre Überlegungen Vertreter*innen der Stadt vor. Dabei werden zum einen Vorschläge zur Öffnung vorhandener Plätze diskutiert. Außerdem erklären die Jugendlichen, warum viele der öffentlichen Spielflächen schlecht oder gar nicht bespielbar sind. Der Arbeitsauftrag für die Gruppe bis zum nächsten Treffen: den Zustand der Herrenberger Basketball-Spielflächen mit Bildern dokumentieren und Verbesserungsvorschläge schicken.
Erstes Treffen der Projektgruppe
Die Jugendlichen treffen sich zum ersten Mal nach dem Jugendforum. Ihr Anliegen: bessere Platzbedingungen und mehr Möglichkeiten für den Basketballsport in Herrenberg. Vor allem im Sommer wollen sich Basketballer auch außerhalb der Hallen zum Spielen treffen können.
Start im Jugendforum
Eine Gruppe Jugendlicher findet, dass es zu wenig (gute) Basketballfelder gibt, die man öffentlich nutzen kann. Sie schlagen am Jugendforum vor, Basketballplätze in Herrenberg neu auszustatten. Außerdem haben sie die Idee, den Platz am Schulzentrum Längenholz für alle zu öffnen.