Veröffentlicht am: März 3, 2021
Am 19. und 20. Februar traf sich der Vorstand des Stadtjugendrings mit den Jugendreferent*innen der Geschäftsstelle zum digitalen Klausurwochenende. Im Fokus stand die Entwicklung von Visionen für die zukünftige Arbeit des Stadtjugendrings und wie daraus Ziele für das Jahr 2021 abzuleiten sind.
Am Freitagabend startete das Klausurwochenende mit dem gegenseitigen Update der Vorstandsmitglieder und der Jugendreferent*innen, das Berichte aus der Jugenddelegation und den Projektgruppen enthielt. Dies ermöglichte einen Rückblick ins letzte Jahr und nahm den diesjährigen Prozess der Jugendhilfeplanung in den Blick.
Der Samstag stand ganz im Zeichen der Zukunft. Zunächst begaben sich die Teilnehmenden auf eine Traumreise, die nicht nur ein meditativer Impuls darstellte, sondern direkt in die inhaltliche Arbeit einführte. So konnten in tiefer Entspannung individuelle Visionen für die Zukunft des Stadtjugendrings entwickelt werden, die im Nachgespräch gemeinsam diskutiert wurden. Die entwickelten Visionen, die auf die gemeinsamen Erfahrungen beim SJR aufbauen, reichten von vielfältigen Begegnungsformaten bis hin zu strukturellen Veränderungen auf der kommunalen Ebene.
Im Anschluss entstand eine lebhafte Arbeitsphase, in der jede*r die Chance nutzte, seine/ihre Ziele für die eigene Arbeit im SJR zu formulieren. Das übergeordnete Ziel bestand darin, die Aufgaben des Vorstandes, in Anbetracht der anstehenden Vorstandswahl im Herbst 2021, mit den persönlichen Zielen und Visionen zu verbinden.
Diese Ziele konnten in einem weiteren Schritt in die praktische Arbeit eingeordnet werden, um die Zuständigkeiten zwischen der ehrenamtlichen Vorstandsarbeit und der hauptamtlichen Arbeit der Jugendreferent*innen erfolgreich zu klären. Aus den vielen Visionen und Impulsen, mit denen die Teilnehmenden in den Tag starteten, entstand schließlich ein großes Bild konkreter Pläne, in denen jede*r seinen Platz gefunden hatte.